Hausbock, Nagekäfer, Holzwurm
Das wichtigste vorab: nicht jedes Insekt in der Nähe von verbautem Holz ist auch ein Holzschädling. Dazu zählen nur bestimmte Käfer, allen voran der „Hausbock“.
Der „Hausbock“ liebt Wärme und Nadelholz. Einen Befall, der durch einen Sachverständigen festgestellt werden sollte, ist an feinem Bohrmehl zu erkennen, das im fortgeschrittenen Stadium aus den Schlupflöchern der Larven herausrieselt. Wenn voll entwickelte Käfer das Holz verlassen, hinterlassen sie sogenannte Ausflugslöcher, die auf aktiven Schädlingsbefall hinweisen. Andere tierische Holzzerstörer sind der „Holzwurm“ und der „Braune Splintholzkäfer“ – wobei sich der Grad der Zerstörung deutlich voneinander unterscheidet.
Maßnahmen gegen Holzzerstörer
- Analyse von Art und Ausbreitung des Schädlingsbefalls
- Analyse der Schwere des Befalls
- Beratung zur Bekämpfung der Schädlinge